Vollzeit
Das klassische Vollzeitstudium ist die häufigste Studienform für den Bachelor und Master. Die Regelstudienzeit beträgt 6-8 Semester für den Bachelor und 2-4 Semester für den Master. Die Studierenden sind hauptberuflich Studenten und besuchen in der Vorlesungszeit Präsenzveranstaltungen an der Hochschule. Klausuren und Hausarbeiten werden meist in der vorlesungsfreien Zeit geschrieben. Das Wintersemester beginnt im Regelfall am 1. Oktober, das Sommersemester startet in der Regel am 1. April.
Einer der Vorteile eines Vollzeitstudiums ist, dass die an der Hochschule stattfindenden Seminare und Vorlesungen vielfältige Möglichkeiten zum Wissensaustausch mit den Kommilitonen und Dozenten bieten. Außerdem ist die Studiendauer eines Vollzeitstudiums geringer als bei einem Teilzeitstudium und die Studierenden können das typische Studentenleben genießen. Um das Studium finanzieren zu können, müssen viele Studenten jedoch einer nebenberuflichen Tätigkeit nachgehen.
Umweltschutz
Umweltschutz ist der Überbegriff für den Schutz und die Erhaltung der Umwelt. Das gilt hauptsächlich für natürliche Lebensräume und die damit verbundenen Rohstoffe wie Wasser, Luft und Boden. Aber auch das Problem der globalen Erwärmung gehört zu den wichtigen Themen des Umweltschutzes sowie die Zusammenhänge zwischen Umwelt und den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Was sind die Inhalte eines Umweltschutz-Studiums?
Inhalte des Studiums sind zunächst die Grundlagenfächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, BWL und Recht. Dazu kommen spezifischere Fächer und je nach Schwerpunkt können sich die Studierenden auf einen ingenieurwissenschaftlich-technischen oder biowissenschaftlichen Bereich spezialisieren. Bei einem biowissenschaftlichen Schwerpunkt kommen zu den Inhalten Fächer wie Ökologie, Geoökologie, Landwirtschaft oder Agrarökologie hinzu.
Wie sind die Berufsaussichten?
Absolventen eines Umweltschutz-Studiums haben viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten, finden typische Jobs aber vor allem in der Abfall- und Energiewirtschaft aber auch in der Landschaftspflege sowie in der chemischen Industrie oder Baustoffindustrie. Umweltbehörden oder Umweltschutzvereine suchen ebenfalls Experten des Umweltschutzes.
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