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Master Werkstofftechnik in Dresden: Hochschulen & Studiengänge

Master Werkstofftechnik in Dresden - Dein Studienführer

Du willst deinen Werkstofftechnik Master in Dresden absolvieren? Wir haben für dich 2 Hochschulen mit Standort in Dresden, an denen du den Werkstofftechnik Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 2 Hochschulangebote für den Werkstofftechnik Master in Dresden findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Werkstofftechnik

Der Stoff der Stoffe! Das Studium der Werkstofftechnik macht dich auch abseits von Eisen, Stahl oder Aluminium fit für die Welt diverser Materialien.

Aufbau des Studiums

Während du dich zu Beginn mit den Grundlagen auseinandersetzt – hier bewegst du dich hauptsächlich im mathematischen, naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Feld – vertiefst du im weiteren Verlauf deine Kenntnisse bezüglich spezifischer Werkstoffgruppen. Stehen so zu Beginn vor allem Fächer wie Mathematik für Ingenieure, Mechanik oder Physik auf deinem Stundenplan, folgen im späteren Verlauf Fächer, die sich um den Aufbau, die Produktion und Verarbeitung von Materialien drehen, du lernst so alles darüber, wie Werkstoffe ausgewählt und verwendet werden.

Und nach dem Studium?

Als Absolvent des Studiums der Werkstofftechnik entwickelst du Materialien und untersuchst deren Eigenschaften. Mögliche Einsatzbereiche sind die Kunststoff- oder chemische Industrie, die Verkehrstechnik oder der Maschinenbau.


Weitere Informationen zum Werkstofftechnik Studium
Master Werkstofftechnik in Dresden

Master Werkstofftechnik in Dresden

Dresden

Die Auswahl technischer Studiengänge lässt sich in Sachsens Hauptstadt durchaus sehen. Unter etwa 15 öffentlichen und privaten Hochschulen, welche Studiengänge in diesem Bereich anbieten, wird sich bestimmt was finden.

Leben & studieren in Dresden

Statistiken zeigen, Dresden wird zunehmend attraktiver, vor allem für Studenten. Trotz der in den letzten Jahren stark steigenden Mietpreise sind die Mieten im Verhältnis zu anderen Großstädten durchaus preiswert, so kriegt man ein WG-Zimmer von 15qm je nach Standort auch mal für 200 Euro im Monat. Auch kulturell hat die etwa 550.000 Einwohner große Stadt einiges zu bieten. Events und Veranstaltungen sowie einiges an Partymöglichkeiten sind keine Seltenheit. Aber auch entspannen lässt sich hier: Die Stadt gilt als wunderschön und trotz ihrer Größe doch überschaubar. Gut für Studenten: Mit dem Rad durch die Stadt zwischen Uni und Studentenvierteln zu fahren ist nicht nur schön, sondern auch sehr praktisch.

Alle Hochschulen in Dresden

Pro

  • Bei mehr als 260 Studienoptionen aus den unterschiedlichsten Bereichen ist Dresden nicht nur das Florenz an der Elbe, sondern auch das Mekka für Studienanfänger/innen
  • Frauenkirche, Semperoper oder Residenzschloss – wenn du in Dresden studierst, bist du immer von architektonischen Augenweiden umgeben
  • Du hast geglaubt, dass Wohnen bei so viel Prunk und Pracht bestimmt viel kostet? Falsch gedacht! Mit Mietpreisen von 8,51 Euro pro Quadratmeter ist das Leben hier ein Schnäppchen
  • Weihnachtsgeschenkesuche ade! Ab jetzt werden jedes Jahr echte Dresdner Christstollen verschickt

Contra

  • Wenn du nur schnell von A nach B kommen willst, wollen die Scharen von Tourist/innen den Zwinger sehen. Und die Semperoper. Und die Frauenkirche. Inklusive Fotos und Stadtführung
  • Dresden kann nicht nur Prunk, sondern auch Plattenbau
  • Es kann sein, dass du hier dein Blaues Wunder erlebst, zum Beispiel wenn du auf der gleichnamigen Brücke im Stau stehst – aber du solltest ja sowieso besser Straßenbahn oder Fahrrad fahren