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Master Angewandte Informatik in Dortmund: Hochschulen & Studiengänge

Master Angewandte Informatik in Dortmund - Dein Studienführer

Du willst deinen Angewandte Informatik Master in Dortmund absolvieren? Wir haben für dich 5 Hochschulen mit Standort in Dortmund, an denen du den Angewandte Informatik Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 5 Hochschulangebote für den Angewandte Informatik Master in Dortmund findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Angewandte Informatik

Die Angewandte Informatik ist ein Teilgebiet der klassischen Informatik. Neben den fachspezifischen Kompetenzen der Informationswissenschaft sollen den Studierenden Schlüssel- und Handlungskompetenzen vermittelt werden, die sie auf die berufliche Praxis vorbereiten.

Was sind die Inhalte meines Studiums?

Zu den Inhalten eines Studiums der Angewandten Informatik zählen beispielsweise das Kennen und Recherchieren von vielfältigen Informationsquellen, einschließlich der Auswertung, Aufbereitung und Analyse der Ergebnisse in verschiedenen Wissenschaftsbereichen. Darüber hinaus geht es darum, selbstständig Projekte zu leiten und zu evaluieren und Informationen zu erheben, zu analysieren und präsentieren zu können.

Und nach dem Studium?

Absolventen eines Studiums der Angewandten Informatik werden häufig an Schnittstellen in Unternehmen oder anderen Organisationen eingesetzt. Diese Schnittstellenpositionen befinden sich überall dort, wo Information in Wissen umgewandelt werden soll, beispielsweise als Schnittstellenkompetenz zwischen Informatikern und Anwendern.


Weitere Informationen zum Angewandte Informatik Studium
Master Angewandte Informatik in Dortmund

Master Angewandte Informatik in Dortmund

Dortmund

Die Tatsache, dass die wichtigste Uni der Stadt Technische Universität Dortmund heißt, zeigt den Bezug dieser Stadt zu diesem Bereich. Mit etwa 14 Hochschulen, welche Studiengänge im technische Bereich anbieten, wirst du hier nicht nur fündig, sondern triffst auch auf gleichgesinnte. So findest du in der größten Stadt des Ruhrgebietes dank eines großen Technologie- und Forschungssektor Anschluss über deine Studentenzeit hinaus, ganz gleich ob du in Richtung Ingenieurwesen, Informatik oder ähnlichem strebst.

Leben & studieren in Dortmund

Mit über 50.000 Studenten ist Dortmund durchaus ein attraktiver Standort für angehende Akademiker.Das spiegelt sich auch im Alltag wieder: Ganz gleich ob Networking und Kontakte knüpfen dein Ziel ist, oder ob du auf der suche nach der nächsten Party bist, hier kannst du beides. Durch Kooperationen der Hochschulen mit lokalen Unternehmen kommst du hier außerdem schnell an Praktika und Minijobs, und hast dank verhältnismäßig günstiger Mietpreise am Ende des Monats vielleicht sogar noch was übrig.

Alle Hochschulen in Dortmund

Pro

  • Die Technische Universität und die drei Fachhochschulen machen Dortmund zu der Studienstadt für alle, die nach Studiengängen mit Anwendungsschwerpunkt suchen
  • Dortmund räumt ordentlich auf mit dem Ruhrpott-Klischee – egal ob Kunst im Dortmunder U, Naherholung am Phönixsee oder auf einen Kaffee im hippen Kreuzviertel, hier kriegst du mehr als Mettbrötchen und Dosenbier
  • Eine Einkaufstour auf dem Ost- und Westhellenweg? Ist bei Mietpreisen von 9,60 pro Quadratmeter auf jeden Fall drin!

Contra

  • Du bist Fan des schwarz-gelben Fußballvereins? Sehr gut. Bist du nicht? Naja, muss ja keiner wissen…
  • Die berüchtigte Nordstadt Dortmunds steht gerade irgendwo zwischen Kriminalität, Drogen und Hipster-Gentrifizierung – vorsichtig sein, solltest du trotzdem
  • So richtig „schön“ im klassischen Sinne ist es hier nicht, eher „bodenständig“ - aber wer hat gesagt, dass das schlechter ist?