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Maschinenbau 

  • Abschluss Bachelor
  • Dauer 9 Semester
  • Art Berufsbegleitendes Präsenzstudium

Die Themenfelder, die die Studierenden im berufsbegleitenden Maschinenbau-Studium erlernen, sind vielfältig. Von naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen, insbesondere Physik und Mathematik, bis hin zu spezifischem und praxisbezogenem Wissen, welches die Studierenden sofort in ihrem beruflichen Alltag anwenden können. Erfolgreiche Absolventen verfügen am Ende ihres Studiums über einen Ingenieurs-Abschluss und können sich über sehr gute Berufsaussichten freuen. So sind Tätigkeitsfelder im Maschinen- und Anlagenbau sowie der chemischen Industrie und der Fahrzeugtechnik denkbar.

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Überblick über den Studiengang

Studienverlauf

Die Regelstudienzeit beträgt 9 Semester und wird größtenteils im Selbststudium absolviert. Im zweiwöchentlichen Rhythmus finden sich die Studierenden in Präsenzveranstaltungen zusammen, wo die nötigen Informationen komprimiert aufbereitet werden.

In den ersten Semestern werden mathematische und physikalische Grundlagen vermittelt. Aufbauend auf dieser Basis, befassen sich die Studierenden mit fachspezifischen Inhalten, wie Werkstoffkunde, Technischer Mechanik oder Automatisierung. Dabei wird besonders auf ein hohes Maß an Praxisbezug Wert gelegt. Jedes Semester wird mit einer Leistungsüberprüfung in Form von Klausuren abschlossen. Diese werden von den Studierenden während der Präsenzzeiten geschrieben.

Bevor das berufsbegleitende Studium mit dem Bachelor und anschließendem Kolloquium abgeschlossen wird, schreiben die Studierenden eine Projektarbeit. Diese dient als ideale Schnittstelle von Studium und Beruf, da hier den Studierenden die Möglichkeit gegeben wird, ein Praxisbeispiel aus dem Betrieb aus wissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten.

Schwerpunkte

Der berufsbegleitende Studiengang Maschinenbau bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihren Schwerpunkt auf Gießereitechnik zu setzen. Diese Spezialisierung wird in Kooperation mit der VDG-Akademie angeboten und ermöglicht den Studierenden, nach erfolgreichem Anschluss, das Tragen der Zusatzqualifikation „Gießereifachingenieur“. Dazu müssen die einschlägigen Wahlpflichtmodule gewählt werden und die Bachelorarbeit ein Thema der Gießereitechnik behandeln. Sollte kein Interesse an dieser Zusatzqualifikation bestehen, haben die Studierenden weiterhin die Möglichkeit, aus einer Reihe von anderen Wahlpflichtmodulen zu wählen.

Besonderheiten des Studiengangs

Dieser Bachelorstudiengang ist auf die besonderen Bedürfnisse von Berufstätigen angepasst. Mithilfe von Studienbüchern eignen sich die Studierenden das nötige Wissen im Selbststudium an. Diese Bücher enthalten neben prüfungsrelevanten Inhalten auch Übungsaufgaben und Lösungen. Die in der Regel 14-tägig stattfindenden Präsenzveranstaltungen enthalten die Lehrinhalte in komprimierter Form und sollen den zeitlichen Aufwand der Studierenden verringern. Diese Präsenzveranstaltungen finden in Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) statt. Während der gesamten Studiendauer sind die Studierenden an der FH SWF eingeschrieben. Diese verleiht auch nach erfolgreich absolviertem Studium das Abschlusszeugnis.

Zugangsvoraussetzungen

  • Allgemeine (Fach)hochschulreife oder
  • eine abgeschlossene Berufsausbildung, ein Meistertitel, staatl. gepr. Techniker, Fachwirt, Betriebswirt (IHK/HWK), ein Beratungsgespräch oder
  • eine abgeschlossene Berufsausbildung, in fachlich dem Studiengang entsprechender Ausbildung drei Jahre Berufserfahrung, ein Beratungsgespräch oder
  • eine abgeschlossene Berufsausbildung, in fachlich nicht dem Studiengang entsprechender Ausbildung drei Jahre Berufserfahrung, eine Zugangsprüfung, ein Beratungsgespräch, das Mindestalter von 22 Jahren

Studiengebühren: 2.040 Euro pro Semester – Ratenzahlung von 340 Euro pro Monat möglich (zzgl. Semesterbeitrag FH Südwestfalen ca. 100 Euro)

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